Ein Bildkonzept, das sitzt

Individuell bedruckte Hocker – attraktiv, informativ, flexibel

Diese Sitzhocker werden – mittels unserer Plotter individuell bedruckt – zu mehr als nur attraktiven Sitzgelegenheiten:

Mit gekachelten Bildserien auf den Seitenflächen verbinden sich korrekt gestapelte Hocker zu 4 wechselbaren, großformatigen Motiven. Sie werden so zu dekorativen Raumelementen, zu Informationsträgern oder gar interaktiver Teil eines Schulungs- oder Veranstaltungskonzeptes.

 

Hockerstapel-1
18 gestapelte Hocker verbinden sich zur Planskizze Tagebau Hambach 2070
 
Bei den Fieldtrips „Art & Universe“ 2024 im Rheinischen Braunkohlerevier wurden auf diese Weise unterschiedliche Transformationstufen der Region sichtbar: Beim Kick-Off im CUBITY Atelierhaus präsentierte man den Gästen zunächst eine Visualisierung des künftigen Tagebau Hambach: Bis zum Jahr 2070 soll sich die aktuell mächtigste Kohlegrube Europas zu einem der größten Seen der Republik inmitten eines Naherholungsgebietes verwandeln.

Nach Gebrauch ließen sich die Hocker platzsparend am Rand des Foyers stapeln und zeigten alternativ den gegenwärtigen Zustand des Tagebaus oder Impressionen aus der Region.

Nutzen auch Sie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und bereichern Sie Ihren Event mit diesen Hockern – beispielsweise als:

  • wertige Give-Aways. Ihre Gäste nehmen so nicht nur Bilder im Kopf mit nach Hause
  • außergewöhnliche Namensschilder, auf denen man sitzt
  • attraktive Sitzmöbel, die bei Nichtgebrauch keinen Abstellraum benötigen, sondern dekorativ und platzsparend an freien Wandflächen »geparkt« werden können

Fieldtrips „Art & Universe“ der BORDERLAND Residencies
Zum Jahresende 2024 trafen sich internationale Künstler und Wissenschaftler im
CUBITY Atelierhaus in Merzenich (NRW), einem außergewöhnlichen Lern- und Tagungsort nur wenige Kilometer von der Abbruchkante des TagebausHambach entfernt. Am Beispiel des Strukturwandels im Rheinischen Revier galt es Verknüpfungen zwischen Kunst, Wissenschaft und ökologischer Transformation zu erkunden.

Bilder: Sharon Nathan, Stiftung für Kunst und Baukultur Britta und Ulrich Findeisen

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